Allgemeine politische Situation Ende des 18. Jh. in Europa und in der Schweiz
Die Verkettung von Machtkämpfen und das Gesellschaftsspiel der Allianzen in Europa des 18. Jahrhunderts ergeben eine Neuverteilung der Macht. Es wächst die Unbeständigkeit vielfach wechselnder Bestrebungen. Nahrungsknappheit, verursacht durch Missernten, und beträchtliche Teuerung bringen der Revolution den Zulauf der Volksmassen, Aufstände in den Provinzen, Druck der Strasse in Paris und am 14. Juli 1789 den Sturm auf die symbolhafte Bastille.
Die Schweizerische Eidgenosseschaft sollte dem über Europa entfesselten Revolutionsorkan nicht entgehen. Sie hatte ein Jahrhundert in Sicherheit, Frieden und Prosperität gelebt, weil sie neutral blieb und sich weigerte, im Militärkarussel der Monarchen anders mitzumachen als durch Rekrutierung von Regimentern in fremden Diensten. Die französische Revolution weckte anfänglich in verschiedenen Kreisen, sogar unter der Patrizierjugend, Sympathie und Begeisterung. Die regierende Schicht in der Schweiz war aber nicht fähig, die Möglichkeiten der Zeit zu nutzen. Die «regimentsfähigen Familien» fühlten sich viel zu sehr mit dem gestürzten Adel Frankreichs verbunden. Der Revolution begegnete man mit blindem Hass statt mit kühl berechnender Vorsicht. Die Patrizierregierung Berns und die Zünfte Zürichs gingen mit harter Hand vor. Sie machten keine Konzessionen an die neuen Ideen und an die Unabhängigkeitsbestrebungen in den Untertanengebieten und bestraften die Rebellen streng. Die Unfähigkeit, Verwirrung und Tatenlosigkeit der Regierung führten 1798 zum Untergang der Alten Eidgenossenschaft.
An einer Eroberung der Schweiz bestand in Frankreich ursprünglich gar keine Interesse, lediglich an ihrer «Revolutionierung». Verschiedene Faktoren führten aber allmählich einen Meinungsumschwung in Paris herbei.
Im Zusammenhang mit seiner Expansionspolitik und zweifellos auf Veranlassung Bonapartes sah das französische Direktorium drei Gründe für eine Invasion:
- die strategische Lage der Alpen
- den Griff auf bedeutende Finanzreserven, besonders den Berner Staatsschatz
- den revolutionären Bekehrungseifer
Zu Beginn des Jahres 1798 entschloss sich Frankreich zu einer im Grunde überflüssigen militärischen Aktion gegen die Schweiz. Der kleine Feldzug ergab sich so gewissermassen aus den Umständen. Es war auch eine überaus bescheidene Armee von nur 40'000 Mann, die sich gegen die Westschweiz in Bewegung setzte. Waadt verkündete ihre Unabhängigkeit, Genf und der fürstbischöfliche Jura wurden Frankreich einverleibt. Dann wandte man sich gegen Bern. Zusammen mit den kleinen Ländern der Innerschweiz stellte sich Bern zum Widerstand. Innert weniger Tage wurde aber das gesamte schweizerische Mittelland von Franzosen besetzt. Ernsthafter Widerstand hatte sich nirgends bemerkbar gemacht. Die wenigen zum Kampf entschlos-senen aristokratischen Führer, wie der Berner Schultheiss Nikolaus Friedrich von Steiger, sahen sich verlassen und flüchteten oder, wie der General Karl Ludwig von Erlach, fielen der Wut des aufgehetzten Landvolks zum Opfer.
Die Franzosen plünderten die Staatskasse und die Goldbestände. Allein in Bern wurde über 24 Millionen Franken erbeutet. Das Fuhrwerk mit der schweren Goldbeute ist unterwergs zusammengebrochen. Das symbolisierte das Ende des Ancien Régime. Die Niederlage beim Grauholz am 5. März 1798 hatte also das Schicksal des Alten Bern besiegelt. Bern als selbständiger Staat ist untergegangen.
Der letzte Tag des alten Bern (Szene aus der der Schlacht am Grauholz), Gemälde von Friedrich Walthard (1818–1870)
Viele Bolliger nahmen am Kampf gegen die französischen Truppen beim Grauholz teil. In seinem Bolligen-Buch beschreibt Paul Marti dieses Ereignis folgendermassen: «Gott allein weiss, wie viele Tränen am 5. März in Bolligen flossen, als die Glocken zu läuten aufhörten, der dumpfe Geschützdonner vom Grauholz her stärker wurde, die Gewehrschüsse näher und näher knallten und schliesslich nur noch vereinzelte Schüsse fielen, als die Bernertruppen aufgelöst durch den Wald flohen, sich zerstreuten über die Papiermühle, gegen Ostermundigen hin, namentlich über die Lutzeren den Weg ins Emmental suchten, zu zweien, zu vieren, in fliehenden Häuflein. Kaum vorstellen lässt sich die Niedergeschlagenheit, als die Franzosen in roten Röcken und weissen, wohl eher grauen, von Schmutz starrenden Hosen erschienen, schwarze Gesellen, ermüdet und gereizt, unheildrohend, Leute, die ihr Welsch schrien und allerhand Forderungen zu stellen begannen.
Mit Bangen erwarteten die Leute in Ferenberg, Habstetten, Bolligen und Ostermundigen ihre Männer und Söhne. Die Ungewissheit um sie und der Gedanke, sie seien vergeblich fürs Vaterland gefallen, war wohl so schmerzlich, dass die Sorge um verstecktes Geld in den Hintergrund trat. Bange begrüsste man die ersten und fragte nach den noch zu erwartenden Kämpfern...
Aber man hatte wenig Zeit, sich trüben Stimmungen hinzugeben, weil alsbald um Quartier für die Fremden und Lieferung von Material gesorgt werden musste. Ein bitteres Geschäft war auch die Beerdigung der Toten im Grauholz, zu welcher die Bauern aus der Umgebung abkommandiert wurden. Einen kleinen Trost hatte man bei dem bösen Dienst, dass man nicht nur Brüder und Freunde, sondern auch Franzosen in die langen Reihengräber zu betten hatte».
Zahlreiche Bürger aus der Gemeinde Bolligen mussten bei dieser Schlacht ihr Leben lassen. Unter den Gefallenen befand sich auch der noch ledige Bendicht Aerni (geb.28.4.1768), der zweite Sohn von Jean Jaques und Elsbeth Kunz. Er fiel im Kampf auf dem Fraubrunnenfeld. Sein Name und die weiterer 26 Männer aus Bolligen sind auf schwarzen Marmortafeln in der Bubenberg-Kapelle des Berner Münsters verewigt.
Viele Bolliger nahmen am Kampf gegen die französischen Truppen beim Grauholz teil. In seinem Bolligen-Buch beschreibt Paul Marti dieses Ereignis folgendermassen: «Gott allein weiss, wie viele Tränen am 5. März in Bolligen flossen, als die Glocken zu läuten aufhörten, der dumpfe Geschützdonner vom Grauholz her stärker wurde, die Gewehrschüsse näher und näher knallten und schliesslich nur noch vereinzelte Schüsse fielen, als die Bernertruppen aufgelöst durch den Wald flohen, sich zerstreuten über die Papiermühle, gegen Ostermundigen hin, namentlich über die Lutzeren den Weg ins Emmental suchten, zu zweien, zu vieren, in fliehenden Häuflein. Kaum vorstellen lässt sich die Niedergeschlagenheit, als die Franzosen in roten Röcken und weissen, wohl eher grauen, von Schmutz starrenden Hosen erschienen, schwarze Gesellen, ermüdet und gereizt, unheildrohend, Leute, die ihr Welsch schrien und allerhand Forderungen zu stellen begannen.
Mit Bangen erwarteten die Leute in Ferenberg, Habstetten, Bolligen und Ostermundigen ihre Männer und Söhne. Die Ungewissheit um sie und der Gedanke, sie seien vergeblich fürs Vaterland gefallen, war wohl so schmerzlich, dass die Sorge um verstecktes Geld in den Hintergrund trat. Bange begrüsste man die ersten und fragte nach den noch zu erwartenden Kämpfern...
Aber man hatte wenig Zeit, sich trüben Stimmungen hinzugeben, weil alsbald um Quartier für die Fremden und Lieferung von Material gesorgt werden musste. Ein bitteres Geschäft war auch die Beerdigung der Toten im Grauholz, zu welcher die Bauern aus der Umgebung abkommandiert wurden. Einen kleinen Trost hatte man bei dem bösen Dienst, dass man nicht nur Brüder und Freunde, sondern auch Franzosen in die langen Reihengräber zu betten hatte».
Zahlreiche Bürger aus der Gemeinde Bolligen mussten bei dieser Schlacht ihr Leben lassen. Unter den Gefallenen befand sich auch der noch ledige Bendicht Aerni (geb.28.4.1768), der zweite Sohn von Jean Jaques und Elsbeth Kunz. Er fiel im Kampf auf dem Fraubrunnenfeld. Sein Name und die weiterer 26 Männer aus Bolligen sind auf schwarzen Marmortafeln in der Bubenberg-Kapelle des Berner Münsters verewigt.
Beylage zum Schweizerfreund Nr. 23
Den 7. Merz 1820 ward von dem grossen Rath auf den Anzug eines Mitgliedes beschlossen, den im Jahr 1798 für das Vaterland Gefallenen, ein Denkmal zu setzen, und hierzu dem Kleinen Rath die Ausführung übertragen.
Diesem Beschluss ist nun Folge geleistet worden, und die Namen der im Jahr 1798 für Freyheit und Recht umgekommenen Berner befinden sich ei....aben auf sechs schwarzen Marmortafeln, die in der Münsterkirche aufgestellt sind wo sie das Grab jenes Schultheissen umgeben, dessen grosse Seele kein äusserer Zwang beugte, und dessen grosser Charakter noch bey der spätesten Nachwelt der Republik Bern zur Ehre gereichen wird.
Die hohe Regierung, indem sie so viel es menschlicher Weise möglich ist, die Namen der im Jahre 1798 Getödteten verewigte that es um der Welt und besonders ihren getreuen Angehörigen zu beweisen, von welchen Gefühlen der Dank durchdrungen ist, die in der Vertheidigung des heimischen Bodens ihren Geist aushauchten.
.............unleserlich..........Männer in einem unglücklichen ....Kampfe gefallen sind, so glaubte die Regierung nichts desto weniger ihnen dieses Denkmal schuldig zu seyn; weil der Erfolg nicht in der Hand des Menschen liegt, und keiner für das Vaterland mehr thun kann, als für dasselbe zu sterben.
Es sind also diese Marmortafeln, die das Grab jenes Schultheissen umgeben.....em Andenken schon die Mediations-Regierung geehrt ha... ..em auf ihnen die Namen der Gefallenen verewigt sind ....vom Staate aufgestelltes Zeugnis der öffentlichen Dank.....für die Vaterlandsliebe, die jene Tapfern in jenen verhängnisvollen Tagen mit ihrem Leben versiegelten.
Uns, denen die göttliche Vorsehung wieder Freyheit und Unabhängigkeit geschenkt hat, wird der Anblick dieser Tafeln, wenn wir dieser Freyheit, dieser Unabhängigkeit würdig sind auf’s Neue unsere Pflichten für’s Vaterland vorhalten, und unsre Gefühle für dasselbe beleben, stärken, anfeuern, damit in der Stunde der Prüfung wir gleich denen, deren Namen aufgezeichnet sind, dem Vaterlande auch das Höchste was der Mensch besitzt, zu opfern bereit seyen.
Hier folgen nun die auf schwarzen Marmortafeln eingegrabenen Namen der im Jahr 1798 gefallenen Berner welche man bestimmt hat ausfindig machen können.
Carl Ludwig von Erlach, von Hindelbank, von Bern, General
Carl von Ryhiner, von Bern, Oberst
Carl Stettler, von Bern, Oberst
v. Crousaz, von Bern, Oberst
Sigmund Em. von Gumoens, von Bern, Oberst-Lieut.
C. May von Thierachern, von Bern, Oberst-Lieut.
Albrecht von Werdt, von Bern, Hauptmann
v. Graffenried, zu Münchenwyler, von Bern, Hauptm.
Carl Ludwig Bucher, von Bern, Hauptmann
Emanuel Gruber, von Bern, Hauptmann
Bernhard von Graffenried, von Bern, Hauptmann
Carl Ludwig May, von Bern, Hauptmann
Niklaus Blank, von Bolligen, Hauptmann
Daniel Gatschet, von Bern, Lieutenant
Sigmund Lombach, von Bern, Lieutenant
Johann Jakob Imhoff, von Zofingen, Lieutenant
Samuel Oberli, von Rüderswyl, Lieutenant
Niklaus Schori, von Dampfwyl, Lieutenant
Peter Siegenthaler von Schangnau, Lieutenent
A
Hans Adam, von Nieder-Wichtrach
Adam Aeberhard, von Grafenried
Bendicht Aeberhard, von Grafenried
Hans Aeberhard, von Zuzwyl
Niklaus Aeberhard, von Jegenstorf
Christian Aebi, von Heimiswyl
Christian Aeschbacher, von Trachselwald
Johann Jakob Aeschbacher, von Heimiswyl
Hans Ulrich Aeschlimann, von Rügsau
Hans Aeschlimann, von Rüderswyl
Andreas Ackermann, Landsass
Hans Ulrich Allemann, von Farneren
Peter von Allmen, von Lauterbrunnen
Ulrich von Allmen, von Lauterbrunnen
Ulrich von Allmen, von Lauterbrunnen
Peter von Allmen, von Unterseen
Hans Althauss, von Höchstetten
.........
Hans Balzli
Niklaus Blank
Martin Gosteli
Niklaus Gosteli
Bendicht Gosteli
Hans Gosteli
Bendicht Gosteli
Niklaus Imhoof
Bendicht Juker
Niklaus Juker
Samuel Juker
Christian Kunz
Durs Kunz
Niklaus Lüdi
Bendicht Mutti
Samuel Rohrer
Bendicht Schmid
Bendicht Schmid
Hans Stempfli
Bendicht Stettler
Bendicht Wahli
Christian Wahli
Christian Wahli
Andreas Witschi
Hans Zoss
Verzeichnislisten der Gefallenen und Verwundeten von Bolligen (1798 und 1802).
Diese vergilbten Blätter befinden sich im Kirchgemeinde-Archiv Bolligen.
Brief an den Hwlb. Herrn Pfarrer zu Bolligen
meinde Bollingen Umgekommen im Feldzug, im Jahr 1798
Geschlecht / Taufname / Kirchori / Burger / Gemeind
Aerni Bendicht, Bolligen Ferenberg. Fraubrunnenfeld
Balzli Hans, Bolligen Weisshaus. blessiert starb bey Hause ..
Blank Niklaus, Bolligen Neuhaus, erschossen im Thal
Blank Niklaus, Bolligen ..ndli. Hauptmann, Fraubrunnenfeld
Gosteli Bendicht, Bolligen Ostermunfigen, erschossen im Haus
Gosteli Marti, Bolligen Ferenberg. erschossen zu Mülchi
Gosteli Niklaus, Bolligen Geristein. Fraubrunnenfeld bey Hausen
Gosteli Hans, Bolligen Altikofen. Fraubrunnenfeld bey Hausen
Imhoof Niklaus, Bolligen Habstetten. erschossen beym Badhaus, alt v. Landstur
Juker Bendicht, Bolligen Möschberg
Juker Hans, Bolligen Deisswyl. auf dem Breitfeld getödet. Landsturm
Juker Niklaus, Bolligen starb an seinen Wunden in der Insel
Juker Samuel, Bolligen. Ostermundigen. kam bey Neuenegg um
Kuenz Durs, Bolligen Uzigen. - kam bey Neuenegg um
Kuenz Christen, Bolligen Ferenberg. Fraubrunnenfeld - starb bey Hausen
Lüdi Niklaus, Bolligen Habstetten. Fraubrunnenfeld
Mutti Bendicht, Bolligen Habstetten. Fraubrunnenfeld
Rohrer Samuel, Bolligen Flugbrunnen. Fraubrunnenfeld
Schmid Bendicht, Bolligen Kreuzweg. erschossen auf dem Xweg
Stempfli Hans, Bolligen Ittigen. Fraubrunnenfeld
Stettler Bendicht, Bolligen Ferenbergfeld. Fraubrunnenfeld
Wahli Bendicht, Bolligen Flugbrunnen. erschossen beym ...............
Wahli Christen, Bolligen Rain. erschossen beym Haus. als Landstürmer
Witschi Andreas, Bolligen Fraubrunnenfeld
Zaug Johannes, Bollingen/Trub Fraubrunnenfeld
Zoss Hans, Bolligen Fraubrunnenfeld
Sämtliche auf diesem Verzeichnis, im Feldzug 1798 um das Leben gekommene, sollen hier genau beschrieben,
wo und wie es geschehen. – Und wenn noch andere bekannt würden, die nicht auf diesem Verzeichnis
aufgenommen sind: es seyen Gemeinds-Burger von Bollingen, oder aus anderen Gemeinden, wie auch Landsassen, die im gleichen Feldzug ihr Leben verloren ..... (vergilbt)
Der Satz endet vermutlich etwa so: «....sind auf der Rückseite dieses Schreibens aufzuführen».
Dort befinden sich weitere 16 hinzugefügte Namen aus anderen Kirchhören aber alle sind Burger von Bolligen.
Auf einem Stück Papier angefertigte Liste mit örtlichen Angaben oder der Todesursache
Gemeinde Bollingen Umgekommen im Feldzug von 1798
Kilchhöri Burger Gemeinde Bollingen
Geschlecht / Taufname / Wohnort Ort wo selbiger umgekommen
1. Aerni Bendicht FerenbergFraubrunnenfeld
2. Balzli Hans Weisshaus”
3. Blank Niklaus-Hauptmann Riedli”
4. Blank Niklaus Neuhauserschossen im Thal
5. Gosteli Bendicht Ostermunfigenerschossenin seinem Haus
6. Gosteli Martin Ferenbergzu Mülchi
7. Gosteli Niklaus GeristeinFraubrunnenfeld
8. Gosteli Hans Altikofen”
9. Imhoof Niklaus HabstettenLandsturm- erschossen beym Badhaus
10. Juker Bendicht Möschbergkam bey Neuenegg um
11. Juker Hans Deisswylauf dem Breitfeld getödet
12. Juker Niklaus Bollingenstarb an seinen Wunden in der Insel
13. Juker Samuel Ostermundigenkam bey Neuenegg um
14. Kuenz Durs Uzigenkam bey Neuenegg um
15. Kuenz Christen Ferenbergstarb an s. Wunden bey Hause
16. Lüdi Niklaus HabstettenFraubrunnenfeld
17. Mutti Bendicht HabstettenFraubrunnenfeld
18. Rohrer Samuel FlugbrunnenFraubrunnenfeld
19. Schmid Bendicht Kreuzwegerschossen daselbst
20. Stempfli Hans IttigenFraubrunnenfeld
21. Stettler BendichtFerenberg Fraubrunnenfeld
22. Wahli Bendicht Flugbrunnenerschossen auf dem Breitfeld
23. Wahli Christen Rainerschossen beym Haus
24. Witschi Andreas HabstettenFraubrunnenfeld
25. Zoss Hans OstermundigenFraubrunnenfeld
Auf einem weiteren Blatt mit gleicher Überschrift aber mit noch unvollständiger Tabelle
befindet sich zusätzlich noch der Name: Zaug Johannes. Neben dem Namen sind keine weiteren Angaben zu finden. Dieser Name erscheint auch nicht in der Beilage zum «Schweizerfreund».
Eine Liste mit Angaben über die Hinterbliebenen und ihren sozialen Status.
Amt Bern / Kirchgemeinde Bolligen
Burgstrasse 4,8604 Volketswil